Eine elegante und unerwartete Harmonie um ein Quartett aus Mandarine, Veilchen, Strohblume und Wildleder geschaffen und von diesem neuen Planeten geträumt: Ganymed, der felsige Trabant des Jupiters, der 1610 von Galileo entdeckt wurde, leuchtet und ist mit Salzwasserozeanen bedeckt.
Seinen Namen hat er aus der griechischen Mythologie: Ein junger Mann, Ganymed, wurde von Göttern entführt, die von seiner Schönheit so begeistert waren, dass sie ihm die Unsterblichkeit anboten.
Ganymede wurde vom Parfümeur Quentin Bisch komponiert und greift erneut auf die Noten von Wildleder zurück, die B683 zu einem wunderschönen Klassiker gemacht haben. Die Ledernoten sind weicher, gewinnen an Leichtigkeit und Sanftheit im Kontakt mit dem Duft von Veilchen. Der Duft der Mandarine bringt ihre ganze Lebendigkeit und spritzige Essenz ein. Die Strohblume bildet den Kontrapunkt und belebt die Harmonie mit ihrem Duft, der mal mineralisch, mal salzig ist.